Die Teams haben auch die Möglichkeit, sich mit dem Gegner zu einigen, dass ein Spiel nicht nachgeholt wird (Beispiel Isolation/Quarantäne etc.). Somit erhält keines der beiden Teams Punkte, es gibt aber auch keine Busse.
Dieser Passus setzt aber voraus, dass beide Teams damit einverstanden sind. Wenn eines der beiden Teams (Bsp. Team B) das Spiel durchführen möchte, so hat das der Gegner (Team A) die Möglichkeit, das Spiel dennoch nach einem reglementarischen Forfait abzusagen. Team B erhält dann gemäss Reglement einen 3:0 Sieg (25:0 / 25:0 / 25:0) und Team A eine Forfait Busse.
Grundsätzlich ja, denn es gilt: Spiele werden unter 2G mit Maske ausgetragen (gilt auch für U16 Spieler*innen, die bei U23 Teams spielen). Wenn ein Team nach den 2G+ Regeln* spielen möchte, nimmt es Kontakt mit dem gegnerischen Team und der/dem Schiedsrichter*in auf. Die Bestätigung, dass mit 2G+ gespielt wird, muss 2 Tage vor dem Spiel kommuniziert werden.
Die Einschränkung auf «2G+» kann nur dann gewählt werden, wenn das gegnerische Team und die Schiedsrichter*innen einverstanden sind. In diesem Fall kann auf das Tragen der Maske verzichtet werden. 2G+ gilt in dann für alle Personen, die in der Halle anwesend sind.
Ja, es ist möglich ein Team vor ihrem 1. Meisterschaftsspiel zurück zuziehen. In diesem Zusammenhang hat der Vorstand zudem entschieden, dass die Teams nicht zusätzlich sanktioniert werden, d.h. es wird keine Rückzugsbusse ausgestellt und das Team darf nächste Saison wieder in der gleichen Liga starten.
Wenn Spieler in Quarantäne oder in Isolation müssen, aufgrund eines positiven Falles, und kann eine entsprechende Bescheinigung vorgewiesen werden (analog Saison 20/21), so kann das Spiel auch kurzfristig verschoben werden. Der Gegner, Schiedsrichter und die Geschäftsstelle müssen vom betroffenen Team umgehend informiert werden.
Wenn die Spieler*innen vor dem Spiel kein Zertifikat einholen können (keine Testmöglichkeit), wird das Spiel als Forfait gewertet. Wenn ein Team nur 5 Spieler*innen stellen kann, darf eine 6. Person aus einer tieferen oder nächst höheren Liga des Vereins als Ergänzung mitgenommen werden (keine Ersatzspieler). In diesem Fall wird bei der betroffenen Lizenz nichts abgestrichen und eine Bemerkung auf dem Matchblatt ist erforderlich.
Die Spielerlizenzgebühren sind dem Verband geschuldet und daher können wir über diese Lizenzgebühren nicht entscheiden.
Ja, die Zertifikatspflicht gilt für alle spielbetriebsrelevanten Personen und somit auch für Schiri und Schreiber.
Eine Kostenbeteiligung vom Regionalverband ist nicht möglich.
Nein diese Möglichkeit gibt es nicht. Die Definition Pflicht und Spielbetrieb ist es unumgänglich sind klar und lassen keinen Spielraum für Interpretationen.
In diesem Fall müsst ihr die Geschäftsstelle per Mail informieren. Die Geschäftsstelle wird dann die gegnerischen Teams und die zugeteilten Schiedsrichter informieren.
Spiele, welche aufgrund eines Rückzugs nicht stattfinden, werden dem Schiri-Pensum gutgeschrieben. Allerdings gibt es für diese Spiele keine Entschädigung, da auch kein effektiver Aufwand entsteht.
Helfer*innen sind als Mitarbeitende des Veranstalters zu betrachten, wenn sie in einem Arbeitsverhältnis mit dem Betreiber/Veranstalter stehen und fallen deshalb nicht unter die generelle Zertifikatspflicht. Ehrenamtliche Helfer*innen sind der Zertifikatspflicht unterstellt.